Als sich die Kampfhandlungen der Stadt nährten, packten die Nazioberhäupter der Stadt ihre Habseligkeiten auf die Fahrzeuge der Feuerwehr und türmten, die brennende Stadt im Stiche lassend, bis an die Elbe. Als dann die Stadt durch Bombenabwurf von deutschen Fliegern heimgesucht wurde, fanden sich einige Arbeiter, die sich beherzt zusammentaten und mit einer sich noch in takt befindlichen Handruckspritze die Feuer bekämpften. Aus den Betrieben holten sich die Männer Tragkraftspritzen, bauten mehrere zusammen und konnten sich auf diese Weise helfen. Nach dem Krieg wurde die Freiwillige Feuerwehr aufgelöst und eine Berufsfeuerwehr gegründet, viele ehemalige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr gingen zur Berufsfeuerwehr.